|Allgemeines||Führung||Chronik||Bilder|
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Gebhardt|
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2005||Maiwanderung
2005|
|Aspisheim
2004||Polterabend
Dromersheim||Maiwanderung
2004|
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Maiwanderung 2007 |
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Maiwanderung 2005 |
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Die diesjährige Frühjahrswanderung der Feuerwehr führte nach Schönreuth zur Gaststätte Irlbacher. |
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| Der Weg führte meist über Flurwege, und war ca. 11 km weit. |
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| Auf etwa dem halben Weg machten wir einen "Boxenstop" . |
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Besuch in Aspisheim 2004 |
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Die Kirwa 2004 steht vor der Tür, und der Kirwabaum vom letzten Jahr war noch nicht geliefert. Gewonnen hatte ihn Karl Porsch aus dem Rheinland. Martin "Hensel" hatte die Idee aus dem Baum zwei Gartenbänke zu zimmern. Geliefert wurde dann von einer Abordnung der Kirwaboum und -Madla bei einer Fahrt ins Rheinland. |
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| Vorsichtig wurden die "guten Stücke" abgeladen. |
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| Beim "Probesitzen". |
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| Reisen macht hungrig. |
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| Danach ging's ab in den Weinberg, denn der Wein für die Kirwa sollte gekostet werden. |
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| Hmm, ein guter Tropfen. Von dem nehmen wir ein Fass. |
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| Im Weinkeller erfuhren sie sie alles über "die guten Tropfen". |
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| Dann wurde weiter gekostet. |
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| ... und gekostet. |
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| ... und gekostet. |
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Maiwanderung 2004 |
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Am Kloster Speinshart vorbei führte die Frühjahrswanderung der Feuerwehr zur Freizeitanlage am Rußweiher bei Eschenbach. Schon nach wenigen Kilometern trennte sich die „Spreu vom Weizen“ und die Gruppe der 55 Teilnehmer zog sich auf mehrere hundert Meter auseinander. |
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| Der Weg führte weiter über Scheckenhof in den Speinsharter Wald. Vorbei ging es dabei an der „Himmelsleiter“, einem bekannten Steilhang, der von unten betrachtet bis fast in den Himmel ragt. |
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| Am Kellerhaus wurde ein „technischer Halt“ eingelegt. Hier stärkten sich die Wanderer und dann ging es über Flurwege weiter nach Haselhof und Tremmersdorf. |
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| Eine Marienstatue bei Speinshart. |
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| Über Haselbrunn erreichten dann die Wanderer nach drei Stunden über einen Waldweg die Freizeitanlage am Rußweiher. Nach dem Mittagessen nutzten vor allem die Kinder die Gelegenheit, Minigolf zu spielen. Nach Hause laufen brauchten die Ausflügler nicht, denn der Plößner Sepp hatte sich bereit erklärt, die müden Wanderer mit dem Bus zum Rauhen Kulm zurückzufahren. |
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Polterabend in Dromersheim |
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Eine kleine Abordnung unserer Feuerwehr ließ es sich nicht nehmen dem Mitglied Sven Weyerhäuser beim Polterabend bei zu stehen. |
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Sven und seine Frau Melanie geb. Porsch wohnen in Dromersheim im Rheinland. Beide sind Mitglieder der Filchendorfer Wehr. Wenn es bei uns mal brennt, haben sie den weitesten Anfahrtsweg.
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| Vorstand Udo Wenzel gratuliert dem Feuerwehrkameraden für die gute Wahl der Braut.. |
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| Das glückliche Paar. |
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| Bei der Menge Scherben, müssen die einfach glücklich werden. |
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Die Gaudi war perfekt als wir einen Melkstand aufgebaut hatten. |
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Hier heißt es üben, üben und nochmals üben.
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| Sven und Melanie wurde dann das „Melkdiplom“ verliehen, welches erlaubt, in Filchendorf die Kühe zu melken. |
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Wir konnten auch wieder drei neue Feuerwehrmitglieder für den passiven Dienst gewinnen. Diesmal brauchte es jedoch keine großen Überredungskünste unseres Vorstands, nein sie kamen von alleine auf uns zu. Gruppenbild der neuen Mitglieder: links Timo Zimmermann, rechts Mattias Bootz, sitzend Philipp Stumm.
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| Unser Kommandant Hermann Gebhardt begrüßt den neuen Feuerwehrkameraden Philipp bei der Filchendorfer Wehr. |
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| " Na ganz nüchtern bin ich auch nicht mehr" .... |
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